

Tibetisches Totenbuch
Die Interpretation der buddhistischen Schrift Bardo Thödröl aus dem 8. Jahrhundert. Durch die meditativ versunkene, sinnliche, doch zugleich symbolträchtig und ikonenhaft wirkende Darstellung der Bilder, soll der Zustand der Erleuchtung dargestellt werden.
Das Tibetische Totenbuch ist eine Art Reiseführer für Lebende und
Sterbende. Es wurde insbesondere dafür geschaffen, während des
Sterbeprozesses (von einem Meister oder einem spirituellen Freund) vorgelesen zu werden. Denn durch das Hören bestimmter tiefgründiger Lehren im Moment des Todes besteht nach buddhistischer Auffassung die Möglichkeit, Befreiung oder Erleuchtung zu erlangen. Dies gilt allerdings auch für jeden Moment des Lebens - insofern ist das Tibetische Totenbuch vor allem ein Buch für Lebende.

Unnahmbar
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